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Cider - ein gebürtiger Brite

Cidre, der französische Vetter, hat wohl die älteren Rechte. Es waren schließlich die Normannen, die den Cidre in weite Teile Europas und auch nach Großbritannien exportierten. Seinen guten Ruf als leichtes, spritziges, alkoholisches Getränk festigten.


Gleichberechtigt unter den Bieren

In englischen Pubs fließen Bier oder Cider aus den Hähnen der gleichen Zapfanlage. Hier ist es selbstverständlich, dass beide Getränke auch gemischt werden können. Farblich sind sie ähnlich – der Gerstensaft und der Apfelschaumwein und was den Beliebtheitsgrad beim Publikum betrifft, liegen beide gleich auf.


Größer könnte der Unterschied kaum sein

Die beiden Lieblingsgetränke haben zwei grundverschiedene Zusammensetzungen. Bier wird gebraut aus Malz, Hopfen, Wasser und Hefe – beim Cider ist die Grundzutat der Apfel. Bei der Wahl der Apfelsorte wird darauf geachtet, dass der Tanningehalt (Gerbsäure) hoch ist, ein Faktor für Haltbarkeit und Geschmack.

Doch gleich beim Servieren sind beide Getränke wieder vereint. Beide werden oft in einem Pint serviert. Speziell dann, wenn es fast gleichfarbig aus dem Zapfhahn ins Glas fließt, ist die Ähnlichkeit groß. Auf den englischen Speisekarten werden Cider-Getränke unter der Rubrik Biere geführt. Kein Wunder, wenn der Volksmund, auch Touristen, oft die Worte Cider Bier oder Apfel Bier anwenden. Nach einem Cider Bier zu suchen, ist müßig – als Mixgetränk in einem Pub oder einer Bierbar ist dieser Wunsch erfüllbar.

Cider geschichte

Das Entstehen eines guten Apfel-Cider

Apfel-Cider! Birnen-Cider gab es eigentlich schon immer, macht inzwischen etwa 5 % der Gesamtproduktion aus. Inzwischen ist die Cider-Bandbreite noch um einige Früchte, Beeren und Mischungen daraus erweitert worden. Jetzt geht es ausschließlich um den Schaumwein aus Äpfeln.

Apfelsorten für die Gewinnung von Apfel-Cider sollten einen hohen Tanningehalt haben. Dabei können durchaus verschiedene Apfelsorten gemischt werden – etwa aromareiche mit viel Süße oder säurebetonte Äpfel.

Ist der unpasteurisierte Apfelsaft im Fass – eine auf den Apfelsaft abgestimmte Hefe zugesetzt – beginnt die Fermentierung.

Wird pasteurisierter Apfelsaft genommen, dann wird zur Gärung eine spezielle Ciderhefe benötigt, damit eine erfolgreiche Gärung einsetzen kann.

Die Gärung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 10 °C und 20 °C, je kühler, desto länger dauert die Gärung. Dieser Vorgang hat direkten Einfluss auf den Alkoholgehalt und das Aroma.

Der ständig langsam sinkende Zuckergehalt sollte täglich überprüft werden, um rechtzeitig das Ende der offenen Gärung zu bestimmen.

Kurz bevor die Hefen den Zucker vollständig in Alkohol umgewandelt haben, wird die Flüssigkeit in frische Druckfässer umgefüllt. Ein Großteil der Hefen und am Grund abgesetzte Schwebstoffe bleiben zurück im alten Fass. Ist das neue Fass ohne jeden Lufteinschluss befüllt und absolut drucksicher verschlossen, beginnen die Resthefen mit der Fermentation des noch vorhandenen Zuckers. Die dabei entstehende Kohlensäure wird in der Flüssigkeit gebunden. Durch Herunterkühlen kann dieser Vorgang zeitlich geregelt werden oder gestoppt werden.
Unter normalen Voraussetzungen kann es vier, bis sechs Wochen dauern, bis der Cidre den gestellten Erwartungen entspricht.


Was ist ‚White-Cider’?

Es ist der ‚Nicht-Cider’, der bisher regellos am Markt war. Dieses Getränk bestand bisher nur aus Wasser, Zucker und künstlichen Farb- und Geschmacksstoffen. Erst jetzt wurde beschlossen, dass auch ‚White- ider’ mindestens 35 % Apfelsaft beinhalten muss.


Feiner Geschmack und volles Aroma – Kriterien für einen guten Apfel-Cider

Guten Cider kaufen setzt voraus, einige Zusammenhänge zu kennen. Bei den Geschmacksrichtungen kann zwischen trocken und herb oder zwischen lieblich und süß gewählt werden. Beim Süßen wird zum richtigen Zeitpunkt die Gärung abgebrochen, der Restzucker bleibt erhalten. Der trockene Apfelschaumwein hat deutlich mehr Alkohol. Jetzt Cider online kaufen


Cider online bestellen – das Angebot ist groß

Es ist durchaus zeitgemäß das Cider online bestellen. Vor allem dann, wenn ein entsprechendes Fachgeschäft nicht in der Nähe ist und das Angebot im Supermarkt nicht gerade umfangreich ist.

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